Ratgeber Waschmaschine: Wäsche richtig waschen
Mit einfachen Waschtipps zum Profi
Putzen und Wäsche richtig waschen sind bei den meisten von uns die zwei Hauptpunkte auf der Haushaltsliste. Wir arbeiten hart, um unsere Wohnung ordentlich und unsere Wäsche frisch zu halten. Dabei sollten wir clever vorgehen, um Zeit zu sparen und Stress entspannt wegzuschieben.
Lass Dich in diesem Artikel von unseren besten Wäschetipps inspirieren und motivieren. Selbst wenn Du bereits Profi an der Waschmaschine bist, kannst Du bestimmt von dem ein oder anderen Tipp profitieren. Wer möchte schon stundenlang mit Wäsche waschen verbringen, wenn das Leben noch so viel mehr zu bieten hat.
Peppe Deine Routinen auf und lasse die Kleidung wie neu aussehen.
Einschulung: Wäschewaschen mit Kindern
Besonders Familien mit Kindern wissen um die großen Wäscheberge, die nicht immer ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.
Lies dazu auch unseren Artikel: Einschulung: Tipps für das Wäschewaschen mit Schulkindern.
Tipp Wäsche richtig waschen
Nimm Dir Zeit für die Vorbereitung, denn eine gute Sortierung der Wäschestücke spart Zeit und hält Farben leuchtend. Wirf einen Blick auf die Etiketten Deiner Kleidungsstücke, dort ist angegeben, wie diese Wäsche gereinigt werden sollte.
Was Dich in unserem Beitrag erwartet:
- Wäsche für die Waschmaschine vorbereiten
- Welche Wäsche fühlt sich im Wäschebeutel besonders wohl?
- Der Fleck muss weg
- Wie muss man Wäsche trennen?
- Welche Wäsche kann man zusammen waschen?
- Weisse Wäsche waschen
- Schwarze Wäsche waschen
- Wie viel Grad für welche Wäsche?
- Kalte Wäsche
- Empfindliche Stoffe lieber von Hand waschen
- Manches lasse lieber chemisch reinigen
- Wie pflegt man Daunenkissen und Bettdecken?
- Welches Waschmittel reinigt am besten?
- Wäsche stinkt nach dem Waschen
- Was ist im Waschmittel enthalten und worauf solltest Du achten? (inkl. DIY Weichspüler)
- Waschmaschine und Wäschetrockner brauchen auch Pflege - Unser Fazit
Wäsche für die Waschmaschine vorbereiten
Bevor Du die Kleidungsstücke in die Waschmaschine gibst:
- Entferne Anstecker oder Schnallen.
- Schließe Reißverschlüsse, Druckknöpfe und Haken.
- Befestige Klettverschlüsse, um Kratzer und Abschürfungen zu vermeiden.
- Knöpfe jedoch keine Knöpfe zu - dies kann die Knöpfe selbst und die Knopflöcher strapazieren.
- Binde Schärpen, Schnüre und Kordeln zu, um eine Verheddern zu verhindern.
Leere als Nächstes unbedingt alle Taschen, denn ein vergessenes Taschentuch hinterlässt ärgerliche Fusseln.
Sortiere die Socken Paare und gib diese mit empfindlichen Wäschestücken in einen Wäsche-Netzbeutel.
Welche Wäsche fühlt sich im Wäschebeutel besonders wohl?
- Unterwäsche
- BHs
- Socken
- Strumpfhosen
- Haarbänder
Drehe andere empfindliche Kleidungsstücke wie Pullover und Baumwoll-T-Shirts auf links, um Fusselbildung und Knötchenbildung zu vermeiden.
Tipp: Wenn Du keinen Wäschebeutel zur Hand hast, dann nimm einfach ein Kopfkissenbezug. Diesen kannst Du danach ebenfalls trocknen und gleich wieder frisch aufziehen.
Der Fleck muss weg
Behandle jeden Fleck vor dem Waschen. Hast Du einen Fleck übersehen und gibst Deine Wäsche fleckig in den Trockner, werden Flecken hier dann im Gewebe fest.
Wie muss man Wäsche trennen?
Wir empfehlen, die Wäsche immer nach Farben, Stoffen und Einsatzgebiet zu trennen. Gibst Du zu viele unterschiedliche Farben, Materialien und Verschmutzungsgrade in die Waschmaschine, dann kann das die Kleidung oder Wäschestücke ruinieren bzw. das Reinigungsergebnis beeinflussen.
Schwarze Wäsche mag es lieber separat gewaschen zu werden. Weiße Wäsche verträgt sich ebenfalls nicht mit Kleidung anderer Farbnuancen. Wir zeigen Dir weiter unten, wie Deine weiße Wäsche weiß bleibt und Deine schwarze ihre Farbfrische nicht verliert.
Keime und Bakterien sind in einigen Wäschestücken eher vorhanden als in anderen. Handtücher zum Beispiel sind beliebter Tummelplatz für fiese Bakterien. Da müssen hohe Temperaturen zum Einsatz kommen, um die Keime abzutöten und Geruchsbildung zu verhindern.
Welche Wäsche kann man zusammen waschen?
Farbige Kleidung, also Freizeitkleidung, kann super zusammen gewaschen werden. Unterscheide dabei zwischen hellen und dunkleren Farben. Das verhindert Verfärbungen und Grauschleier.
Weiße Wäsche empfehlen wir, immer getrennt von Farbigem zu waschen. Hier gibt es extra Waschprogramme, Einstellungen an Deiner Waschmaschine und Waschmittel. Ansonsten je nach Stoff und Hinweis auf dem Etikett das Programm wählen.
Feinwäsche sollte stets mit extra Vorsicht behandelt und gewaschen werden. Hier kann auch mal eine Handwäsche in kaltem Wasser notwendig sein.
Handtücher immer separat und regelmäßig waschen
Es gibt nichts Schöneres als einen Korb voller frischer, flauschiger Handtücher.
Die besten Ergebnisse erzielst Du, wenn Du die Handtücher alle vier bis fünf Tage wäschst.
Dabei achte darauf Handtücher immer nur für sich allein zu waschen. So kannst Du das perfekte Waschmaschinen-Programm wählen und bekommst kuschlige, porentief saubere Handtücher.
Verwende für weiße Handtücher chlorfreies Bleichmittel und wasche sie auf der heißesten Stufe.
Extratipp für kuschelige Handtücher
Verwende keinen Weichspüler, da dieser die Handtücher im Laufe der Zeit durch Rückstände versteifen kann. Nutze zum Trocknen von Handtüchern ein parfümfreies Trocknertuch.
Weisse Wäsche waschen
3 Tipps, wie man weiße Kleidung richtig wäscht:
Mit ein paar einfachen, aber wirkungsvollen Handgriffen lässt sich die ursprüngliche Farbe von Weißwäsche erhalten.
Damit Deine weiße Wäsche ihre Farbe behält, muss sie getrennt von farbigen, dunklen oder fleckigen Kleidungsstücken gewaschen werden. So ist es nicht ratsam, ein weißes Hemd und eine blaue Jeans gleichzeitig in die Waschmaschine zu geben.
Ebenso könntest Du es vermeiden, eine weiße Bettdecke und ein helles Kleidungsstück gleichzeitig zu reinigen. Nach dem Trocknen kann sich die Bettwäsche mit einem Grauschleier überziehen.
Sortieren weiße Kleidung außerdem nach Material:
- Wolle
- Baumwolle
- empfindliche Stoffe wie Seide
- Leinen
- usw.
Schwarze Wäsche waschen
Schwarz ist ein Klassiker in unseren Kleiderschränken. Ob das berühmte kleine Schwarze, eine Jacke, ein Pullover oder eine Hose: Schwarz kann zu allem getragen werden.
Wir lieben es, aber was wir weniger mögen, ist, wenn Schwarz stumpf wird, grau wird, ausbleicht... Und in diesem Fall lässt es uns trist aussehen.
Wie aber sollten wir schwarze Wäsche waschen, um die Farbfrische zu erhalten?
Wie viel Grad für welche Wäsche?
Waschmaschinen verfügen über eine Reihe verschiedener Einstellungen und können Kleidung mit unterschiedlichen Temperaturen waschen.
Bei den meisten Wäschestücken wird die Wäsche umso sauberer, je heißer das Wasser ist. Aber eben nicht immer! Es kann auch notwendig sein, kühlere Temperaturen zu verwenden.
Werden Kleidung und Handtücher in heißem Wasser gewaschen, verschwinden Keime und starke Verschmutzungen. Die hohe Temperatur ist hilfreich, um Schmutz und andere Verunreinigungen aus der Kleidung zu entfernen.
Nicht alle Kleidungsstücke mögen hohe Temperaturen. Kleidung kann einlaufen, knittern und ausbleichen.
Verschiedene Farben können nach der Verwendung von zu heißem Wasser fleckig werden oder verblassen. Andere Stoffe sind einfach zu empfindlich für hohe Temperaturen.
Tipp
Schau immer auf die Pflege- und Waschhinweise auf dem Etikett Deiner Wäsche.
Bist Du unsicher, dann wähle ein Waschprogramm mit warmem Wasser.
Waschmaschinen bieten Programme für jedes Kleidungsstück und bringen das Wasser auf die optimale Temperatur, sodass Kleidung gereinigt und gepflegt wird.
Warmes Wasser ist in der Regel die beste Wahl für farbige Kleidung und Jeans ohne starke Verschmutzung. So hast Du eine gute Reinigungswirkung, ohne dass es zu Verblassen, Faltenbildung und Einlaufen kommt.
Handtücher und Bettwäsche kannst Du bei höheren Temperaturen waschen, um alle Keime gründlich zu entfernen. Auch Baby Wäsche muss mit hohen Temperaturen keimfrei gemacht werden.
Kalte Wäsche
Kaltes Wasser kannst Du für empfindliche Kleidungsstücke oder Kleidungsstücke mit Anweisungen zum Waschen in kaltem Wasser verwendet. Es ist die beste Option für Kleidung mit hellen Farben, die bei höheren Temperaturen unschön verblassen können.
Empfindliche Stoffe lieber von Hand waschen
Nur weil auf dem Etikett eines Kleidungsstücks ‘chemisch reinigen’ steht, heißt das nicht, dass es nicht mit der Hand gewaschen werden kann, besonders wenn es aus Naturfasern besteht.
- Wolle
- Seide
- Viskose
- Leinen
… vertragen normalerweise Handwäsche.
1. Bei der Handwäsche tauche die Wäsche in eine Lösung aus kaltem oder lauwarmem Wasser und Feinwaschmittel.
3. Lass die Seifenlauge ablaufen und spüle die Kleidungsstücke aus, bis das Wasser klar ist.
2. Schwenke sie drei bis fünf Minuten lang.
Manches lasse lieber chemisch reinigen
Manche Kleidungsstücke brauchen wirklich professionelle Pflege und sollten zu einer chemischen Reinigung gebracht werden.
- Sehr empfindliche Stoffe mit Verzierungen wie Perlen, Pelz oder Pailletten
- Leder und Wildleder
- Stark verschmutzte Kleidungsstücke, insbesondere solche mit hartnäckigen Ölflecken
Wie pflegt man Daunenkissen und Bettdecken?
Reinige Daunenkissen alle drei bis sechs Monate in der Waschmaschine, um Bakterien und Gerüche zu entfernen.
Trockne beides auf der niedrigsten Heizstufe in Deinem Wäschetrockner zusammen mit einem sauberen Tennisball, um die Federn wieder gleichmäßig zu verteilen.
Du kannst Deine Bettdecken bereits beim Bettenmachen pflegen, indem Du sie täglich aufschüttelst und gut lüftest. Öffne die Fenster, während Du Deine Betten nach einer geruhsamen Nacht wieder ordnest. So bekommen nicht nur Decken und Kissen eine schöne frische Prise Luft ab, auch Du kannst einmal richtig durchatmen und neue Energie aufnehmen.
Ein bis zweimal im Jahr kannst Du Deine Daunen im Freien auf einer Wäscheleine auslüften. Behandle kleine Flecken mit mildem Spülmittel und Wasser. Hast Du keine Möglichkeit draußen im Freien auf einer Leine, dann öffne die Fenster, lege eine Decke zum Schutz auf die Fensterbank und danach Deine Daunendecke darauf.
Du kannst Deine Daunen ein bis zweimal jährlich in einem Waschsalon waschen, sollte Deine Waschmaschine nicht groß genug sein. Achte dabei unbedingt auf die Pflegehinweise auf dem Etikett. Bist Du unsicher, dann lass Decken und Kissen professionell reinigen.
Zusatzhinweis
Wasche Bettdecken mit Daunenfüllung bei Bedarf aber nur bis zu zweimal jährlich. Jedes Waschen entzieht den Federn ihre natürlichen Öle, wodurch sie ihre Fluffigkeit verlieren.
Welches Waschmittel reinigt am besten?
Die richtigen Einstellungen an Deiner Waschmaschine sind neben einem guten Waschmittel wichtige Schritte, um sicherzustellen, dass Deine Wäsche optimal gewaschen, gereinigt und gepflegt wird.
Viele Waschmittel reinigen nämlich nicht nur, sie pflegen auch gleichzeitig Wäsche und Waschmaschine.
Vergiss dabei nicht, nach dem Wäschewaschen auch beim Wäschetrockner die passenden Trocknungsprogramme zu wählen, um Deine Kleidung zu schonen.
Das richtige Waschmittel ist auch immer abhängig von den eigenen Prioritäten:
1. Welchen Verschmutzungen ist Deine Kleidung ausgesetzt?
3. Wie viel möchtest Du ausgeben?
2. Wie wichtig ist dir Nachhaltigkeit?
4. Was ist mit dem Geruch - soll er stark oder dezent sein oder einfach nur sauber duften?
Du kannst von verschiedenen Anbietern aus einer riesigen Palette an Waschmitteln wählen. Entscheide anhand Deiner Voraussetzungen und Deinem Budget. Lass dabei nicht außer Acht, dass Du mit der Wahl des Waschmittels auch etwas für den Schutz der Umwelt und der Ressourcen tun kannst.
WICHTIG
Es ist eine Tatsache, dass die Wäsche weniger sauber wird, wenn man mehr Waschmittel verwendet, als man braucht. Ein Teil des überschüssigen Waschmittels bleibt in der Wäsche zurück, mindert nach und nach die Qualität und das Reinigungsergebnis.
Weniger ist mehr
Für normale Verschmutzungen reicht ein Viertel der empfohlenen Menge aus. Mit kleineren Mengen wird Deine Kleidung nicht nur sauber, sondern sogar sauberer, weil viel weniger Waschmittel im Gewebe verbleibt.
Lass Dich nicht verunsichern von der Empfehlung vieler Hersteller. Meist wird eine viel größere Menge empfohlen, als tatsächlich benötigt. Warum das so ist? Dreimal darfst Du raten.
Taste Dich heran und nimm generell weniger Waschmittel als empfohlen. Normale Verschmutzungen sollten problemlos herausgewaschen werden. Behandle Flecken immer vor der Wäsche - am besten sofort nach der Entstehung.
Ansonsten mach einen Waschgang zusätzlich und dosierst beim nächsten Mal etwas mehr.
Achte beim Kauf auf ökologisch sinnvolle Produkte und unterstütze Unternehmen, die sich Nachhaltigkeit und Umweltschutz auf ihr Motto schreiben.
Zusatztipp
Du kannst bei jeder Wäscheladung eine sanfte, natürliche Seife und eine halbe Tasse Borax hinzufügen. Dieses natürlich vorkommende Mineral hat antiseptische, antibakterielle, wasserenthärtende und bleichende Eigenschaften. Pflege für Wäsche und Waschmaschine. Helle Wäsche wird es lieben. Du kannst auch weißen Essig nehmen für eine natürliche Bleiche.
Wäsche stinkt nach dem Waschen
Freudestrahlend öffnest Du die Waschmaschine und freust Dich auf saubere duftende Wäsche. Aber: Deine Wäsche stinkt nach dem Waschen! Woran kann das liegen und was kannst Du tun?
Wir sagen es Dir kurz und knackig, damit Du direkt mit einer frischen Wäscheladung starten kannst.
5 Gründe, warum die Wäsche nach dem Waschen stinkt:
Waschmaschine reinigen: So einfach geht das
Wir haben Dir dazu einen Beitrag erstellt, der Dich zu einer sauberen Waschmaschine in nur wenigen Schritten bringt:
Waschmaschine reinigen: So geht es!
Nachdem Deine Maschine nun sauber ist, kannst Du die Wäsche, die nach dem Waschen unangenehm riecht, erneut waschen.
Starte dazu Dein übliches Waschprogramm und gib ein kleines Glas Natron in den Waschmittelbehälter. Deine Lieblingskleidung sollte sauber und frisch herauskommen!
Denke in Zukunft daran, Deine Waschmaschine nach jedem Waschgang einige Stunden offenzulassen und führe spätestens alle sechs Monate eine Leerwäsche bei 90° mit etwa 3 Litern weißem Essig durch. Das verjagt jeden Keim und fiese Gerüche!
Was ist im Waschmittel enthalten und worauf solltest Du achten?
Tenside auf Erdöl-Basis, Duftstoffe und Konservierungsmittel in konventionellen Waschmitteln sind gute Gründe, die gegen diese Waschmittel sprechen. Mikroplastik ist ebenfalls häufiger Begleiter in vielen Waschmitteln. Hier lohnt es sich, die Augen offenzuhalten!
Viele Waschmittel sind deshalb nichts für empfindliche Haut und nicht optimal für die Umwelt. Um Reizungen zu vermeiden und die Umwelt zu schonen, verwende eine milde Wasch-Seife oder ein Waschmittel ohne unnötige Zusatzstoffe und Chemikalien.
Eine Fleckenbehandlung vor der Wäsche ist hier besonders wichtig, da diese Waschmittel und Seifen weniger alkalisch als normale Waschmittel sind. Flecken werden vielleicht nicht so gut entfernt, aber Deine Haut und die Deiner Kinder werden geschont.
Vermeide Weichspüler und weiche Flecken immer so schnell wie möglich in kaltem Wasser ein, damit sie sich nicht festsetzen.
Unser DIY Weichspüler ist super zur Haut, nachhaltig und schützt unseren Planeten.
Probiere einen DIY-Weichspüler
Rückstände von Weichspülern und deren Duftstoffe können Allergien und Empfindlichkeiten verschlimmern. Ablagerungen auf Feuchtigkeitssensoren oder Flusensieben sind ebenfalls eine unschöne Nebenwirkung von billigen industriellen Weichspülern. Das kann den Luftstrom blockieren und zu schnellerem Verschleiß an Deiner Waschmaschine führen.
Solltest Du ein neues Flusensieb benötigen, dann haben wir bestimmt das Passende in unserem Sortiment.
Mach einfach Deinen eigenen Weichspüler - voll DIY:
Gib eine ¼ bis 1 Tasse weißen Essig in den letzten Spülgang. Genieße weiche Wäsche ganz ohne Chemie. Keine Sorge, der Essiggeruch verfliegt ratzfatz.
Waschmaschine und Wäschetrockner brauchen auch Pflege: Unser Fazit
Danke, dass Du bis zum Schluss gelesen hast. Wäsche waschen sollte jetzt noch leichter gehen und Deine Wäscheberge sind hoffentlich mit einem Lächeln weggewaschen. Aber nicht nur das perfekte Wäschewaschen und die Vorbereitung der Kleidungsstücke sind wichtig.
Wie alle anderen Haushaltsgeräte müssen auch die Waschmaschine und der Trockner gereinigt und gewartet werden. Denn schließlich sind wir nur halb so happy, ohne Waschmaschine und Wäschetrockner. Du kannst mit der richtigen Pflege nicht nur deine Kleidung schützen, sondern auch die Lebensdauer Deiner Haushaltsgeräte erhöhen.
Wir haben für Dich ein paar Tricks zum Schluss.
Wische das Innere der Waschmaschine mit einem sauberen, feuchten Tuch ab.
Lass die Waschmaschinentür nach jedem Waschgang offen zur gründliche Lüftung.
Vergiss nicht die Filter und Dichtungen.
Wähle das heißeste Programm und führe einen Waschgang mit Waschmittel, aber ohne Wäsche durch.
Um eine Überhitzung des Trockners zu vermeiden, reinige Sieb oder Filter nach jedem Gebrauch.
Entferne angesammelte Flusen von der Rückseite des Trockners.
Schau Dir dazu auch das Video auf unserem Ersatzteilshop TV auf YouTube an: Waschmaschine reinigen - so geht es. Weitere Reparatur und Ratgeber Tutorials erwarten Dich hier ebenfalls.
Ran an die Wäsche!
Bildquellen: Unsere Bilder stammen von Canva.