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Energie sparen im Alltag und Energiekosten optimieren

Energiespartipps: Energie sparen im Alltag

Energiekosten optimieren

Im Alltag können einfache Energiespartipps dazu beitragen, auf Haushaltsebene erhebliche Einsparungen zu erzielen. Auf diese Weise kannst Du Energie sparen im Alltag zur Gewohnheit machen, Deine Kaufkraft verbessern und Dich an den Anstrengungen zur Energiewende beteiligen. 

Denn die Energiewende geht uns alle etwas an. Wenn wir verantwortungsbewusst und mit Bedacht konsumieren, können wir die Energiekosten optimieren. Und das beginnt damit, dass wir uns im Alltag bewusst machen, wie viel Energie wir verbrauchen und welche Veränderungen zu einem geringeren Energieverbrauch führen können. 

Wie kann man Energiekosten senken? Es gibt kleine und größere Veränderungen, die uns dabei helfen, Energie effizienter zu nutzen. Wie sehen diese Veränderungen aus und was für gute Gewohnheiten kannst Du schnell und einfach umsetzen?

Energie sparen Haus: Unsere kurze Zusammenfassung

 

  • Optimiere Deine Heizungsnutzung!
  • Nutze Wasser und Warmwasser intelligent!
  • Wasche Wäsche mit Sparprogrammen!
  • Nutze Deinen Trockner, nur wenn wirklich nötig!
  • Raus aus dem Stand-by Modus!
  • Organisiere Deinen Kühlschrank richtig!
  • Belade Deine Spülmaschine sinnvoll!
  • Lass die Backofentür geschlossen und steige auch mal auf die Mikrowelle um!
  • Lass Deine Geräte vorzugsweise nachts und in den Nebenzeiten laufen!
  • Pflege und warte Deine Haushaltsgeräte regelmäßig!
  • Koche mit Gas oder nutze einen Schnellkochtopf!
  • Bring Energiesparlampen zum Strahlen!
  • Dichte Fenster und Türen ab!
  • Informiere Dich über staatliche ökologische Sanierungsmaßnahmen!

 

Mehr zu den besten Energiespartipps erfährst Du in diesem Beitrag. Lass uns mit dem Energie sparen jetzt gleich beginnen!

Inhaltsverzeichnis

Energiespartipps Mit diesen 13 Tipps noch heute Geld sparen

Energiespartipps: Mit diesen 13 Tipps heute noch Geld sparen

Jeder weiß, wie man eine Waschmaschine oder einen Staubsauger bedient. Aber bei der Vielzahl an Programmen und Funktionen kann man schon mal den Überblick verlieren!

Deshalb könntest Du Dir die Zeit nehmen, die Bedienungsanleitungen Deiner Geräte zu lesen, damit Du ihre Funktionen optimal nutzen und Energiekosten sparen kannst.

Bei Waschmaschinen, Trocknern und Geschirrspülern zum Beispiel ist der Energie- und Wasserverbrauch von Programm zu Programm sehr unterschiedlich. In der Bedienungsanleitung ist meist eine Tabelle mit dem Verbrauch der einzelnen Programme dargestellt. Du solltest Dir diese Tabelle ansehen, um von Anfang an die besten Energiespartipps umsetzen zu können.

Das Sparprogramm von Waschmaschinen und Geschirrspülern etwa dauert zwar länger, verbraucht aber weniger Wasser und Strom: Hier ist eine Ersparnis von 20 bis 30 % drin. Mach das Sparprogramm zu Deinem Standardprogramm.

Du solltest Deine Geräte auch pflegen. Enteise Dein Gefrierfach regelmäßig, denn 2 mm Reif bedeutet ca. 10 % mehr Verbrauch und 5 mm Reif bedeutet +30 % mehr Verbrauch! Das spart 5 bis 10 € pro Jahr.

Wie hoch sind eigentlich die Strompreise in Privathaushalten?

Hier sind weitere Energiespartipps für Dich, mit denen Du sofort mit dem Sparen beginnen kannst.

Wassertemperatur einstellen, kann viel bewirken!

1. Wassertemperatur einstellen, kann viel bewirken!

Warmwasser ist der zweitgrößte Energieverbraucher in einer Wohnung, auch wenn er weit hinter der Heizung liegt. Du gibst etwa 250 bis 600 € pro Jahr für die Erwärmung des Wassers aus. 


Wenn Du einen elektrischen Durchlauferhitzer für das Badezimmer benutzt, verdoppelt sich Dein Stromverbrauch!


Wenn Du die Temperatur Deines Boilers auf 60 °C einstellst, kannst Du den Energie- und Wasserverbrauch senken. Du kannst uns glauben, dass 60 °C mehr als genug sind, um die meisten Deiner Bedürfnisse zu erfüllen. Wenn Du kleine Kinder hast, verringert dies außerdem das Risiko von Verbrennungen.

Verbrauch von heißem Wasser reduzieren, schont Deinen Geldbeutel

2. Verbrauch von heißem Wasser reduzieren, schont Deinen Geldbeutel

Viel Energie wird für die Erwärmung von Wasser aufgewendet. Wenn Du Deinen Warmwasserverbrauch reduzierst, kannst Du direkt Energie sparen.

Bist Du ein Badewannen-Liebhaber? Überlege, öfter mal zu duschen, denn das ist sparsamer. 

Je weniger warmes Wasser Du benutzt, desto weniger muss es erwärmt werden. Probiere mal nachfolgende Tipps:

 

  • Kurze Duschen statt Bäder nehmen.
  • Einen Sparduschkopf verwenden. Mit einer maximalen Durchflussmenge von 6 Litern/Minute (im Vergleich zu 15 bis 18 Litern bei einer herkömmlichen Handbrause) sparst Du 40 bis 90 €/Jahr.
  • Eine Thermostatarmatur für die Dusche installieren. Die Wassertemperatur bleibt stabil und Du musst nicht mit kaltem Wasser spielen, das ist bequemer und Du verbrauchst weniger Wasser.
  • Einen Stöpsel verwenden, wenn Du mit der Hand abwäschst.
  • Undichte Stellen so schnell wie möglich reparieren. Manchmal handelt es sich um eine einfache Dichtung, die ausgetauscht werden muss. Der Vorgang ist einfach und die Kosten für das Teil vernachlässigbar, während die Einsparungen enorm sein können.
  • Lasse die Mischbatterie der Spüle in der Kaltwasserposition. Wenn der Mischer auf die Mittelstellung gestellt ist, wird sowohl heißes als auch kaltes Wasser angezapft. Aber bis das heiße Wasser kommt, ist man vielleicht schon mit dem Händewaschen fertig.

 

Du könntest auch in Erwägung ziehen, bei niedrigeren Temperaturen zu waschen. Du wirst saubere Wäsche und sauberes Geschirr erhalten, wenn Du Deine Haushaltsgeräte auf niedrige Temperaturen von 30 °C oder 40 °C einstellst. Kommen wir direkt zum nächsten Energiespartipp.

3. Wie bei der Waschmaschine Energie sparen?

Obwohl die Entdeckung der Waschmaschine eine echte Revolution für den Menschen darstellt, kann die Verwendung erhebliche Auswirkungen auf das Budget haben. Für einen durchschnittlichen deutschen Haushalt ist die Waschmaschine für fast 13 % der Stromrechnung verantwortlich.

Besteht eine Möglichkeit, diese Kosten zu senken? Diese Tipps helfen Dir.

Wähle eine effiziente Waschmaschine mit einem geringeren Verbrauch

Dies ist immer der erste Punkt, wenn es darum geht, Energie zu sparen. Wenn Du ein Gerät kaufst, dann ein effizientes Gerät. In Deutschland dürfen die Hersteller nur noch die effizientesten Modelle mit den Labels A +, A ++ und A +++ anbieten.

Wenn Du Dich für eines dieser Modelle entscheidest, kannst Du im Vergleich zu einem Modell mit einem herkömmlichen A-Label bis zu 30 % sparen. 


Fülle Deine Waschmaschinentrommel

Fülle Deine Waschmaschinentrommel

Um keine Wasser- oder Stromkosten zu verschwenden, kannst Du genügend Kleidung ansammeln, um die Waschmaschine zu füllen.


Jeder Hersteller gibt das maximale Fassungsvermögen seiner Waschmaschinen an. Orientiere Dich an dieser Angabe, aber sei vorsichtig und überlade die Trommel nicht!


Am besten lässt Du etwa drei Fingerbreit Platz zwischen der Kleidung und dem "Dach" der Trommel. 

 

Wasche mit kaltem Wasser

Das Aufheizen des Wassers macht 80 bis 85 % des Stromverbrauchs der Waschmaschine aus. Um Energie zu sparen und Energiekosten zu senken, solltest Du versuchen, kalte Programme zu wählen. Das funktioniert aber nur, wenn die Kleidung nicht stark verschmutzt ist.

Verwende kurze Programme

Wenn die Alltagskleidung nicht stark verschmutzt ist, warum sollte man sie dann mit langen Programmen waschen? Lange Programme eignen sich gut, um starke Verschmutzungen etwa von Arbeitskleidung zu entfernen. Wenn Du Kleidung wäschst, um Schweiß, Gerüche oder kleine Flecken zu entfernen, ist ein 15-, 30- oder 45-Minuten-Programm mehr als ausreichend und Du gibst auch weniger Geld aus. 

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Symbole einer Waschmaschine

Benutze Deine Waschmaschine zu Zeiten der Niedertarifzeit.

Benutze die Waschmaschine zu Tageszeiten, an denen Du weniger für Strom bezahlst. Erkundige Dich am besten bei Deinem Stromanbieter. So kannst Du bis zu 180 Euro pro Jahr bei der Stromrechnung sparen.

 

Tipp: Vergleiche regelmäßig Stromanbieter und suche nach den besten Angeboten. Durch den Wechsel des Stromanbieters können bis zu 200 Euro pro Jahr auf der Stromrechnung eingespart werden, ohne dass der Kunde seine Verbrauchsgewohnheiten ändern muss.


4. Trockner Energie sparen: Bei der nächsten Wäsche gleich umsetzen

Der Wäschetrockner ist der gefräßigste unter den Elektrogeräten. Wenn möglich, verzichte auf ihn. Oder benutze ihn seltener: Trockne so oft wie möglich Deine Wäsche draußen oder auf einem Ständer in einem gut belüfteten Raum. 

Wenn Du den Trockner doch intensiv nutzen möchtest, entscheide Dich für einen Wärmepumpentrockner. Er ist zwar teurer in der Anschaffung, verbraucht aber 2 bis 3-mal weniger Strom als andere Trockner. Das sind 70 bis 95 €, die Du jedes Jahr einsparen kannst.



Energie sparen Heizung Sofort beginnen

5. Energie sparen Heizung: Sofort beginnen

Energie sparen beim Heizen geht voll easy und kann sofort umgesetzt werden. Wie? Stehe auf und drehe Deinen Thermostat 1 Stufe niedriger!

Wenn Du die Temperatur in Deinen Wohnräumen um 1 Grad oder 1 Stufe senkst, kannst Du bis zu 7 % Energie sparen, was einer Einsparung von 60 bis 80 €/Jahr entspricht. Wir neigen oft dazu, zu viel zu heizen. Die ideale Lösung, um die Zentralheizung sparsam zu steuern, ist ein Thermostatventil. Damit kannst Du die Temperatur in jedem Raum so einstellen, dass Komfort und Einsparungen perfekt ausbalanciert sind.

Aber man muss seinen Thermostat richtig programmieren und seine Ventile richtig einstellen. Wenn Du Hilfe benötigst, dann frag Deinen Heizungsfachmann oder Deinen Vermieter. Sie geben Dir bestimmt gern Auskunft und unterstützen Dich beim Energie sparen zuhause.

Allgemein fühlen sich 19 oder 20 °C tagsüber angenehm in Wohnräumen an. Aber nachts und dauerhaft in Deinem Schlafzimmer kannst Du die Temperatur auf 15 oder 16 °C absenken. So sparst Du 15 bis 20 % Deiner Heizkosten, was 150 bis 300 €/Jahr bedeutet.


Auch im Homeoffice sind 19 °C ausreichend, aber nur solange Du auch wirklich darin arbeitest. Wenn Du Feierabend hast, dann dreh den Thermostat herunter.


Halte Deine Heizungsanlage regelmäßig instand! Als Hausbesitzer oder Wohnungseigentümer hast Du es selbst in der Hand. Ansonsten bitte Deinen Vermieter höflich um eine Wartung. Eine regelmäßige Wartung des Heizsystems kann 8-12 % Energiekosten sparen.

Schalte Deine Heizung aus, wenn Du sie nicht brauchst. Klingt einfach, wird aber ständig vergessen! Fährst Du zu Freunden oder bist beruflich unterwegs? Dann drehe in dieser Zeit Deine Heizung herunter. Sie läuft dann mit minimaler Drehzahl weiter, um eine Beschädigung des Heizsystems bei Frost zu vermeiden. Im Sommer kannst Du die Heizung komplett ausschalten.

Wie modern wohnst Du? Kennst Du schon die Vorteile vom Smart-Home? Mithilfe vernetzter Objekte kannst Du hier u. a. Deine Heizung auch aus der Ferne ein- und ausschalten. Dank intelligentem smartem Wohnen ist es nicht mehr nötig, die Heizung laufen zu lassen, wenn Du nicht zu Hause bist. Für eine angenehme Wärme in Deiner Wohnung reicht es, wenn Du die Heizung zwei Stunden vor Deiner Heimkehr aus der Ferne wieder einschaltest. Noch einfacher geht Energie sparen, nicht mehr.


Energie sparen im Büro und im Homeoffice

6. Energie sparen im Büro und im Homeoffice

Heizung, Beleuchtung, elektronische Geräte, Büro- und digitale Nutzung. Im Büro und im Homeoffice verbrauchen wir viel Energie. Doch mit ein paar einfachen Maßnahmen können wir unseren CO₂-Fußabdruck verringern.

Die Heizung ist der größte Energieverbraucher: Eine Zimmertemperatur von etwa 19 °C genügen für ein angenehmes Arbeiten. Verlässt Du Dein Büro oder Arbeitszimmer für längere Zeit, dann schalte die Heizung aus.

Beleuchtung als weiterer Energieverbraucher: Vor allem in Büros verbraucht die Beleuchtung jedes Jahr viel Energie. Setze auf Energiesparlampen und nutze das Tageslicht aus. Richte Dein Homeoffice hell und gemütlich ein.

Der versteckte Energieverbrauch von elektronischen Geräten: Wenn ein Computer 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag eingeschaltet ist, kann er bis zu 100 Euro Stromkosten pro Jahr verursachen. Beachte zunächst, dass ein Laptop 50 bis 80 % weniger Energie verbraucht als ein stationärer Computer. Vergiss auch nicht, dass ein Computer selbst im Stand-by-Modus noch 20 bis 40 % seines Energieverbrauchs verbraucht. Schalte ihn also besser ab und ziehe den Stecker, wenn Du ihn nicht benutzt.


Ein weiteres Ziel ist der Fotokopierer. In einem Unternehmen verbraucht der Kopierer 80 % seiner Energie im Stand-by-Modus. Du solltest Multifunktionsgeräte bevorzugen, die weniger verbrauchen als die Summe der Geräte, die sie ersetzen. Und Tintenstrahldrucker, die nicht vorgeheizt werden müssen, wenn Dein Unternehmen nicht allzu viele Kopiergeräte benötigt.

Dein Umgang mit digitalen Geräten wirkt sich auch auf Deinen Energieverbrauch und Deinen CO₂-Fußabdruck aus. Das Versenden von E-Mails oder sogar das Speichern von E-Mails in Deinem Postfach führt zum Betrieb von Rechenzentren, die viel Energie benötigen. Eine einzige E-Mail verursacht einen CO₂-Ausstoß von 4 bis 50 Gramm! Das ist so viel wie der Verbrauch einer Glühbirne während einer Stunde. Denke auch daran, die Größe der Anhänge, die Du versendest, zu begrenzen.

Schließe die Tabs Deines Browsers, die Du nicht verwendest. Insbesondere diejenigen, die sonst mehrmals am Tag automatisch neu geladen werden.

Generell gilt:

Lass Deine Geräte nicht im Stand-by-Modus!

7. Lass Deine Geräte nicht im Stand-by-Modus!

Es wurden große Fortschritte gemacht, um den Verbrauch von Stand-by-Geräten zu begrenzen: Eine EU-Verordnung begrenzt ihre Leistung für eine Reihe von Geräten auf 0,5 Watt. Bei Geräten, die mit dem Internet oder Datennetzen verbunden sind, beträgt sie jedoch immer noch 2 Watt.


Mit dem Ausschalten von Stand-by-Geräten kann bis zu 10 % der Stromrechnung einsparen und schont außerdem die Geräte.


Halte audiovisuelle Geräte, Computer, Kochgeräte und kleine Haushaltsgeräte (Kaffeemaschine, Brotbackautomat...) nicht im Stand-by-Modus. Bei Wasch- und Spülmaschinen wird der Stand-by-Modus allerdings oft dazu genutzt, um Wasserlecks aufzuspüren. Hier ist es nicht sinnvoll, sie vom Stromnetz zu trennen.

Zusatztipp: Verwende Steckdosenleisten mit On-off-Schalter, die es ermöglichen, mehrere Geräte anzuschließen und sie alle gleichzeitig auszuschalten.


Besonders wenn Du in den Urlaub fährst oder längere Zeit nicht in der Wohnung bist, kannst Du alle Geräte vom Strom nehmen und easy Energie sparen zuhause, ohne dass Du etwas dafür tun musst.

Energie sparen Lampen So wirds hell, aber nicht teuer

8. Energie sparen Lampen: So wirds hell, aber nicht teuer

Vorab ein echt simpler Tipp: Nutze so viel natürliches Licht wie möglich, denn es ist kostenlos! Halte Deine Fenster sauber, öffne die Vorhänge, bevorzuge helle Farben für die Wände und stelle Deine Möbel so auf, dass sie die Ausbreitung des Lichts im Raum nicht behindern. Klingt logisch, wird aber dennoch oft unterschätzt.

Die Beleuchtung wird je nach Verwendungszweck ausgewählt: nicht zu aggressiv für eine Nachttischlampe, stark genug für die Deckenlampe in der Küche oder im Homeoffice. Die Lichtmenge wird in Lumen angegeben und steht auf der Verpackung. Um eine bestimmte Lichtmenge zu erreichen, brauchen Glühbirnen je nach Typ mehr oder weniger Leistung.

Um z. B. 750 Lumen (genug, um einen mittelgroßen Raum mit einer Deckenlampe zu beleuchten) zu geben, benötigt:

  • eine Glühbirne 60 W
  • eine Energiesparlampe fünfmal weniger Leistung (12W)
  • und eine LED benötigt fast zehnmal weniger Leistung (6,5 W)

 

Wenn Du Dich für Letztere entscheidest, beträgt die Ersparnis 10 €/Jahr für eine Glühbirne und die Anschaffung hat sich innerhalb eines Jahres amortisiert.

Die Leistung von LEDs wird immer besser, während ihr Preis immer weiter sinkt. LEDs können jede Glühbirne ersetzen. Achte nur darauf, dass die Lumenanzahl ausreichend ist, um genug Licht zu erzeugen und Deine Augen zu schonen.

Kühle Dein Haus ohne Klimaanlage Kühler Kopf auch im Sommer

9. Kühle Dein Haus ohne Klimaanlage: Kühler Kopf auch im Sommer

Natürlich hast Du im Sommer keine Heizkosten, aber das Kühlen Deiner Räume kann ebenso viel Energiekosten verursachen. Reduziere und optimiere Deinen Energieverbrauch und nutze die Klimaanlage nur an besonders heißen Sommertagen.

Behalte einen kühlen Kopf indem:

  • Du an heißen Tagen die Fensterläden und Jalousien schließt.
  • Du die Fenster tagsüber geschlossen hältst und nur nachts öffnest.
  • Du Pflanzen im Haus aufstellst. Sie werden Schatten spenden und für ein kühles Gefühl sorgen. 
Wie geht Energiesparen in der Küche

10. Wie geht Energiesparen in der Küche?

Energie sparen beim Kochen kann mit kleinen Anpassungen an Deine Gewohnheiten ebenfalls Energiekosten optimieren.

Das Kochen für vier Personen (Herd und Backofen) kann 600 bis 900 kWh pro Jahr betragen, von denen man einen Teil einsparen kann. Dazu könntest Du eine Kombination aus effizienten Geräten und guten Gewohnheiten verwenden.

Das System mit dem geringsten Primärenergieverbrauch bei Kochplatten ist das Kochen mit Gas. Es ist auch das Wirtschaftlichste, wenn Du Gas bereits zum Heizen verwendest: Das Kochen mit Gaskochfeldern kostet nur halb so viel wie das Kochen mit Elektrokochfeldern.

Wenn Du Dich für elektrische Herdplatten entscheidest, ist Induktion die beste Option: Ein Induktionskochfeld verbraucht 30 bis 40 % weniger Strom als Gusseisen- oder Glaskeramikplatten. Allerdings brauchst Du dafür kompatible Töpfe mit einem magnetischen Boden.

Was kannst Du noch machen?

  • Zum Kochen mit Strom verwende Töpfe mit einem vollkommen ebenen Boden.
  • Leg einen Deckel auf Deine Töpfe, um das Wasser schneller zu erhitzen oder das Kochen zu beschleunigen. So sparst Du 25 €/Jahr auf Deiner Rechnung.
  • Du kannst das Wasser auch in einem Wasserkocher erhitzen und dann auf dem Herd Zeit sparen. 

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Kochen im Schnellkochtopf kann Energie sparen

11. Energiesparen Geschirrspüler: Geht voll sauber klar

Auch wenn die Hersteller beim Energieverbrauch von Wasch- und Spülmaschinen große Fortschritte gemacht haben, kannst Du zudem bei der Nutzung Deiner Spülmaschine noch sparen.

Nutze die Nebenzeiten aus:  Starte Deine Spülmaschinen nicht während der Spitzenlastzeiten zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. So belastest Du das Stromnetz weniger. Das Geschirr kannst Du auch prima nachts reinigen lassen (vorausgesetzt, Dein Gerät ist leise und stört die Nachbarn nicht).

Geschirr-Reinigung bei niedrigen Temperaturen

Bevorzuge niedrige Temperaturen, da diese oftmals ausreichend effizient sind. 80 % der Energie, die eine Waschmaschine oder ein Geschirrspüler verbraucht, wird für das Aufheizen des Wassers verwendet. So benötigt ein Waschgang bei 30 °C dreimal weniger Energie als ein Waschgang bei 90 °C.

Laste das Gerät aus

Waschmaschine und Geschirrspüler sollten immer voll beladen sein, um die Häufigkeit des Waschens zu verringern.

Denke an die Pflege!

Entkalke Waschmaschinen und Geschirrspüler regelmäßig mit weißem Essig. Wenn das Wasser hart ist, können sie rasch verkalken und das Wasser muss länger erhitzt werden. Reinige auch regelmäßig die Schmutzfilter der Maschinen, um einen übermäßigen Verbrauch aufgrund von Verschmutzung zu vermeiden. Das Entfernen grober Essensreste hilft bei der effizienten Reinigung.


Energie sparen Kühlschrank Was kannst Du tun

12. Energie sparen Kühlschrank: Was kannst Du tun?

Dein Kühlschrank ist eines der wenigen elektrischen Geräte in Deinem Haushalt, das nie ruht. Seine Aufgabe ist es, rund um die Uhr und das ganze Jahr über ein gewisses Maß an Kälte zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. 

Alle Modelle verbrauchen also Tag und Nacht Energie, wenn der Kompressor auf Befehl des Thermostats, der die Temperatur regelt, eingeschaltet wird. 

Das bedeutet jedoch nicht, dass Du keinen Einfluss auf diesen Verbrauch hast. Ein paar Tricks reichen aus, um die Auswirkungen des Kühlschranks auf Deine Stromrechnung zu reduzieren.

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Ratgeber Kühlschrank: Welche Klimaklasse?

Ein sparsamer Kühlschrank ist ein "kühler" Kühlschrank

Je weniger warm Dein Kühlschrank ist, desto weniger Energie benötigt er, um Kälte zu erzeugen. Vermeide direkte Sonneneinstrahlung und die Nähe von Wärmequellen (Herd, Ofen, Heizkörper...). Vermeide es auch, ihn an die Wand oder unter ein Küchenelement zu installieren, da er Luft zum Atmen braucht: Mindestens 10 cm nach hinten und oben sollten Platz sein.

Energiesparen im Kühlschrank: Stelle die Temperatur ein, um den Verbrauch zu senken

Wenn Du Deinen Kopfsalat teilweise gefroren im Gemüsefach findest, stimmt etwas nicht im Land der Kälte! Eine Temperatur von +4 °C im kältesten Teil des Kühlschranks reicht aus, um Fleisch und Fisch unter den besten Bedingungen zu lagern und gleichzeitig den Stromverbrauch zu senken. Stelle Deinen Thermostat entsprechend ein. Wenn Du ein Gefrierfach hast, sollte es eine Temperatur von -18 °C anzeigen (bei den meisten Modellen wird die Einstellung automatisch vorgenommen).

Welche Energieeffizienzklasse sollte ein Gefrierschrank haben?

Die modernen Haushaltsgeräte, die im Handel erhältlich sind, haben generell eine hervorragende Energieeffizienzklasse von A+ oder sogar A+++. Gefrierschrank und Co. sind so noch sparsamer und umweltbewusster im Verbrauch.


Geld sparen Die Kühlschranktür intelligent öffnen

Geld sparen: Die Kühlschranktür intelligent öffnen

Achtung: Sobald Du die Tür Deines Kühlschranks öffnest, strömt warme Luft hinein. Das ist ein physikalisches Phänomen, gegen das niemand etwas tun kann. 

Öffne sie also so selten und so kurz wie möglich, um kWh zu sparen. Das gilt natürlich umso mehr für die Tür des Gefrierfachs.

Achte regelmäßig auf die Sauberkeit und den Zustand der Dichtungen, denn jedes Luftleck hindert Dich daran, Strom zu sparen!

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Kühlschrank-Dichtung richtig entfernen und erneuern

Alles an seinem Platz Optimiere Deinen Kühlschrank!

Alles an seinem Platz: Optimiere Deinen Kühlschrank!

Moderne Kühlschränke mit statischer Kühlung oder Umluftkühlung bieten Zonen mit unterschiedlichen Temperaturen, die für jede Art von Lebensmitteln geeignet sind: Fleisch - Fisch - Fertiggerichte - Milchprodukte - Gemüse... Respektiere diese Zonen und lagere Deine Lebensmittel dort ohne überflüssige Verpackung und ohne sie zu stapeln. 

Warme Speisen sollten nie direkt in den Kühlschrank gestellt werden, geschweige denn in die Gefriertruhe. Der beste Energiesparplan ist eine Dreiviertelfüllung und eine luftige Lagerung. 

Wenn Du etwas auftaust, solltest Du es im Kühlschrank aufbewahren, denn das ist zusätzliche Kälte, die nicht verloren geht!


Wärme abführen, Kälte sparen!

Eine weitere Technik, mit der Du den Verbrauch Deines Kühlschranks senken und Strom sparen kannst, ist die Überwachung der Wärmeabfuhr. Ja, um Kälte zu erzeugen, heizt der Kompressor Deines Kühlschranks. Die erzeugte Wärme wird durch das Gitter/den Heizkörper auf der Rückseite abgeleitet. 

Wie bereits erwähnt, darf das Gitter nicht eingeengt und muss regelmäßig gereinigt werden, damit es seine Aufgabe des Wärmeaustauschs gut erfüllen kann. Mit einem Staubsauger oder einem Staubwedel kannst Du Staub und Flusen entfernen und eine optimale Funktion garantieren.


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Abtauen, um die Rechnung zu senken

Abtauen, um die Rechnung zu senken

Geräte mit Umluftkühlung produzieren keinen Reif, aber Kühlschränke mit statischer Kühlung produzieren ständig frostige Ablagerungen. Bei fast allen aktuellen Modellen erfolgt das Abtauen automatisch... außer beim Gefrierfach. Taue es mindestens zweimal im Jahr ab, um einen übermäßigen Stromverbrauch zu vermeiden.

Und wenn Du vorhast, Deinen Kühlschrank auszutauschen, zögere nicht, in ein Gerät mit einer optimalen Energieeffizienzklasse zu investieren, die Mehrkosten werden sich schnell ausgleichen.

Ein paar einfache Tricks, die Deine Energiekosten optimieren, sind immer gut, nicht wahr? Und wenn es auch noch hilft, unseren Planeten zu schützen, lieben wir es!


13. Wie Backofen Energiekosten senken?

Der Backofen ist eines der energieintensivsten Geräte im Haushalt. Er verbraucht etwa 1.000 kWh pro Jahr, was fast 30 Euro pro Jahr auf der Endabrechnung ausmacht. Hier sind einige Tipps, wie Du seinen Energieverbrauch senken und Geld sparen kannst.

Bevorzuge Umluftwärme

Um Energie zu sparen, solltest Du die Umlufthitze bevorzugen. Bei dieser Art des Kochens werden die Lebensmittel besser und gleichmäßiger erhitzt, wodurch es weniger Hitze benötigt.

Öffne die Tür nicht zu oft

Vermeide es, die Ofentür oft und lange zu öffnen: Du förderst damit die Wärmeabfuhr und damit die Erhöhung der Stromproduktion.

Reinige den Ofen richtig

Die Sauberkeit Deines Ofens ist wichtig, damit das Gerät richtig funktioniert und nicht zu viel Energie verbraucht. Denke also daran, ihn regelmäßig zu reinigen, nicht nur von außen, sondern auch von innen.


Ziehe den Stecker Deines Ofens

Denke daran, den Stecker Deines Backofens aus der Steckdose zu ziehen, wenn Du ihn nicht benutzt oder in den Urlaub fährst. Denn auch im Stand-by-Modus verbraucht dieses Haushaltsgerät Strom!

Verwende nicht den Auftau-Modus

Möchtest Du gefrorene Produkte zubereiten? Verwende nicht den Auftau-Modus Deines Backofens: Das erhöht nur Deine Energiekosten. Nimm die gefrorenen Lebensmittel vorher heraus und lass sie an der Luft oder im Kühlschrank auftauen.

Nutze den Ofen richtig

Um Energie zu sparen, ist es wichtig, dass Du Deinen Ofen richtig nutzt. Wenn Du etwa Essen vom Vortag aufwärmen möchtest, könntest Du die Mikrowelle dem Backofen vorziehen. Sie wird 12-mal weniger Energie verbrauchen!

Tausche sehr alte Geräte gegen energieeffiziente

Als letzten Ausweg bei Problemen und Defekten, die nicht mehr zu reparieren sind, kannst Du das Gerät wechseln und in einen weniger energieintensiven Ofen investieren. Entscheide Dich für einen Ofen mit dem Energielabel "A", der viel weniger verbraucht!


Schau auch mal in unseren Reparaturratgeber Küchengeräte

Hier geben wir Dir Lösungen zu den häufigsten Fehlern und Problemen.

Neues Haushaltsgerät auf Deiner To-do-Liste? Wähle sparsame Geräte!

Große Haushaltsgeräte (Waschmaschine, Geschirrspüler, Kühlschrank...) verbrauchen jeweils zwischen 150 und 560 kWh/Jahr.


Wie viel verbrauchen meine Haushaltsgeräte im Jahr?

Schau Dir unsere Übersicht an:

Geräte

Jahresverbrauch für ein ineffizientes Gerät

Jahresverbrauch bei einem effizienten Gerät

Jährliche Einsparung mit einem sparsamen Gerät

Kühl-/Gefrierkombination (275 l)

245 kWh

125 kWh

40 €/Jahr

Backofen

160 kWh

40/80 kWh

24 €/Jahr

Waschmaschine (8 kg)

195 kWh

150 kWh

15 €/Jahr

Geschirrspüler

225 kWh

175 kWh

17 €/Jahr

Wäschetrockner (8 kg)

560 kWh

170 kWh

130 €/Jahr

Computer

85 kWh

20 kWh

21 €/Jahr

Staubsauger

60 kWh

30 kWh

10 €/Jahr

Fernseher (100 cm)

145 kWh

55 kWh

30 €/Jahr

*eigene Recherchen und Statista

Was sind die größten Stromfresser im Haushalt?

Quelle: https://de.statista.com/infografik/17377/die-groessten-stromfresser-im-haushalt/

Was kannst Du vor dem Kauf beachten?

Sollte ein größerer Wechsel anstehen, dann kannst Du Dir vor dem Kauf genau überlegen, was Deine Bedürfnisse und Ansprüche sind, um das am besten geeignete Gerät zu wählen. Bist Du allein oder seid ihr zu zweit, dann ist es vielleicht nicht sinnvoll, eine Waschmaschine mit großem Fassungsvermögen zu kaufen.

Prüfe das Energieetikett und vergleiche die Geräte genau: Das Etikett gibt Dir unter anderem Auskunft über die Energieklasse und den Stromverbrauch in kWh pro Jahr. Hier kannst Du einiges einsparen, wenn Du genau hinschaust.

Kleine Haushaltsgeräte haben einen geringeren Verbrauch, aber Du kannst beim Kauf auch hier auf die sparsamsten Geräte achten. Das Energieetikett ist auch auf Staubsaugern und Dunstabzugshauben zu finden.

Energie sparen Haus Isoliere Dein Zuhause

Energie sparen Haus: Isoliere Dein Zuhause

Die Heizung macht 65 bis 75 % des Energieverbrauchs zuhause aus. Und 58 % der Energierechnung, das sind durchschnittlich 1.200 €/Jahr. 

Der effektivste Weg, diesen Betrag zu senken, ist, die Isolierung des Gebäudes zu verbessern. Das ist sogar für den Komfort von Vorteil.

Kleine schnelle Arbeiten

Beginnen wir mit den kleinen Arbeiten, die für alle leicht umsetzbar und sehr rentabel sind. Sie lassen sich kostengünstig selbst durchführen und durch die Energieeinsparungen schnell kompensieren:

  • Den Boden eines nicht ausgebauten Dachbodens isolieren: Einsparung von 10 €/m²/Jahr.
  • Kellerdecke dämmen: Gewinn von 5 €/m²/Jahr
  • Warmwasserleitungen in unbeheizten Räumen dämmen: Gewinn von 8 €/m/Jahr
  • Die Tür abdichten, die nach außen führt: Einsparung von 10 bis 45 €/Jahr
  • Fenster abdichten: Einsparung von 10 bis 30 €/Jahr pro Fenster.

Sie sind also für alle erschwinglich, auch für Mieter.

Bitte vergiss nicht, jeden Tag 15 Minuten zu lüften. Um Energie zu sparen, zögern wir, kalte Luft hereinzulassen. Das ist aber wichtig, um Schadstoffe aus den Räumen zu entfernen und die Atemluft zu erneuern. Und je "dichter" Dein Zuhause ist, desto wichtiger ist das Lüften.


Große Dämmarbeiten für Hausbesitzer

Große Dämmarbeiten für Hausbesitzer

Im Gegensatz dazu sind große Isolierungsarbeiten (Dach, Wände, Böden, Austausch von Fensterrahmen usw.) kostenintensiv und es dauert mehrere Jahre, bis sich die Investition rentiert. Sie sind deshalb eher für Hausbesitzer geeignet. 

Bevor Du damit beginnst, empfehlen wir Dir, ein Energie-Audit Deines Hauses durchführen zu lassen. Das Audit liefert einen Kostenvoranschlag für jede Maßnahme (Dachisolierung, Austausch des Heizkessels usw.) und die zu erwartenden Einsparungen. Dies ermöglicht es, Prioritäten zu setzen und die effizientesten Arbeiten zu bevorzugen.

Die Isolierung des Daches ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um den Heizkostenverbrauch zu senken, denn das kann bis zu 30 % Einsparungen ausmachen. Förderungsprogramme erleichtern die Ausgaben und ermutigen dazu, energiesparende Arbeiten durchzuführen.

Bei ökologischen Dämmarbeiten werden natürliche Dämmstoffe bevorzugt. Sie sind genauso effektiv, aber ihre Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt viel geringer.

Energiekosten sparen: Unser Fazit

Energiekosten optimieren und Energie sparen im Alltag kann bereits durch klitzekleine Schritte große Auswirkungen haben. Die kleinen und mittleren Veränderungen haben wir im Beitrag aufgeführt, etwas größere wären etwa ökologische Renovierungen und energetische Sanierungen.

Hausbesitzer können mit der Isolierung ihres Hauses beginnen. Klingt nach einigen Kosten? Ja, aber die Heizung macht 60 % der Energie aus! 

Eine der ersten Öko-Maßnahmen, um Energie zu sparen, kann sein, die Isolierung Deines Hauses zu verbessern. Die Wärme, die dank des verbesserten Wärmedurchlasswiderstandes Deiner Wände nicht entweicht, ist eine Energie, die nicht erneuert werden muss. Bei einem älteren Haus können durch die Dämmung des Dachbodens bis zu 30 % der verbrauchten Energie eingespart werden.

Bist Du Mieter, dann könntest Du mit Deinem Vermieter klären, welche energetische Renovierungsarbeiten möglich sind. Sprecht Euch ab, was umgesetzt werden und wer welche Kosten übernehmen kann.

Es gibt staatliche Förderungsmaßnahmen, die Dir als Hausbesitzer oder auch als Mieter dabei helfen, energieeffiziente Renovierungen durchzuführen. Mit dem Programm “Energieeffizient sanieren” bietet bspw. die KfW-Bank vielfältige Möglichkeiten.

Ran an die Energiespartipps: Lass uns noch heute beginnen!

FAQ - Energie sparen

Warum Energie sparen?

Die Vorteile des Energiesparens: Weniger Abgase und ein geringerer Verbrauch an fossilen Brennstoffen fördern die Verringerung der Luft- und Bodenverschmutzung. Außerdem ist es durchaus möglich, die Energierechnungen durch einen umweltfreundlicheren Verbrauch zu senken.

Welche Energieeffizienzklasse ist die beste?

Die Note A++++ zeichnet die besten Schüler aus, d. h. die energieeffizientesten Geräte. Energieeffizienzklasse G steht für die “Versager”, die noch (sehr viel!) Verbesserungsbedarf haben. Kühlschränke, Gefriergeräte, Kombigeräte, Waschmaschinen und Geschirrspüler werden von Klasse A+ bis A++++ gekennzeichnet.

Welche Energiequellen gibt es?

Eine Energiequelle ist ein physikalisches oder chemisches Phänomen, das dazu dient, eine andere Art von Energie zu erzeugen. Diese kann primär oder sekundär sein, je nachdem, ob sie durch einen natürlichen Mechanismus entsteht oder absichtlich umgewandelt wird. Diese Energiequellen werden dann in zwei Kategorien eingeteilt: erneuerbare Energiequellen und nicht erneuerbare Energiequellen.

Einige Energiequellen sind auf unserem Planeten nur begrenzt vorhanden, die meisten sind sogar vom Aussterben bedroht. Andere hingegen sind erneuerbar und unerschöpflich. Auf diese sollten wir uns in Zukunft konzentrieren.

Woran erkennt man Energiesparlampen?

Energiesparlampen ersetzen die Glühlampen und verbrauchen 80 % weniger Strom. Um die Qualität und Lichtstärke der Energiesparlampe zu ermitteln, achte auf die Anzahl der Lumen, die auf der Verpackung angegeben ist. Je höher die Lumen-Zahl, desto intensiver und besser ist die Beleuchtung. Glühbirnen werden in Kategorien eingeteilt. Es gibt sieben Kategorien, die durch Buchstaben des Alphabets von A bis G dargestellt werden. Wenn die Glühbirne wenig Strom verbraucht, wird sie in die Kategorie A eingestuft. Umgekehrt bezeichnet die Kategorie G Lampen mit einem hohen Stromverbrauch. Energiesparlampen reagieren empfindlich auf zu häufiges Einschalten. Die Anzahl der Schaltvorgänge liegt im Allgemeinen zwischen 3.000 und 6.000.


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Jörg Müller
Jörg Müller vor 3 Monaten
Nach 20 Jahren Dienst ist am Türgriff der Waschmaschine ein Plastikteil abgebrochen und musste ersetzt werden Im ersten Anlauf habe ich ein Falsches Ersatzteile bestellt Nach Kontakt mit dem Support und mit Hochladen von zwei Bildern und einem sehr kurzem Video ging die Rückabwicklung des Kauf schnell und problemlos auch dauerte die Rückzahlung nur 4 Tage ( Wochenende ist rausgerechnet weil keine Bank Buchungen in Deutschland ) Es wurde mir sofort die richtigen Teile genannt und die Lieferung klappt dann schnell Sehr geholfen hat mir beim Austausch der Teile die Video Unterstützung vom K11 Ersatzteilshop ( Super Erklärung ) Die Maschine darf jetzt noch ein paar Jahre weiter machen Alles in allem hat mich das 3 Wochen Versandzeit und ca 15 Minuten Arbeit plus 5 Minuten Video Zeit gekostet Danke 👍🏽
Johannes Helling
Johannes Helling vor 2 Monaten
Die Bestellung habe ich telefonisch aufgeben was für mich zum Vorteil war, denn bei der Vielfalt kann man sich schnell vertun. Alles sehr gut verlaufen und sehr nett am Telefon. Man kann sie nur weiterempfehlen 👍
Maik Stachowiak
Maik Stachowiak vor 2 Wochen
Neukunde, typisch, meine erste Bestellung geht schief weil ich das Teil selbst aussuche, Fach für Kühlschrank ist zu lang falscher Typ halt. Rücksendung Geld schnell zurück, das hat dann schon mal geklappt. Suche mir Hilfe und rufe an und sende das Typenschild, Super freundliche "Susi" , bekomme umgehend den richtigen Bestelllink. Teil ist auch schnell da, passt und wird schon genutzt. Das nenne ich tollen Service. Vielen Dank.
Armin Zehetmaier
Armin Zehetmaier vor 3 Wochen
Leichte Bedienung - Ersatzteil sehr einfach gefunden! Spitzenpreis ! Lieferung kam exakt ! Ersatzteil war sehr umweltfreundlich und transportsicher in Papier und Karton verpackt! Hat gepasst und funktioniert fehlerfrei! -- sehr gerne wieder
Edgar Krause
Edgar Krause vor einem Monat
Es war sehr leicht, die passenden Ersatzteile zu finden und zu bestellen. Die Lieferung erfolgt in der kürzest möglichen Zeit. Die Verpackung war optimal. Der Einbau der Teile war vollkommen problemlos. Die Preise waren deutlich günstiger, als wir befürchtet hatten. Es bleibt ein sehr gutes Gefühl zurück. Danke für den guten Service!
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